Übernahme oder Neugründung?
Der eigene Chef sein, sich selbständig machen - die
meisten Menschen denken bei diesen Worten an die Neugründung eines
Unternehmens. Dabei gibt es eine weitere attraktive Form der
Existenzgründung: die Unternehmensnachfolge.
Die Voraussetzungen für eine Unternehmensübernahme sind zur Zeit äußerst
günstig: Etwa ein Drittel aller mittelständischen Betriebe in Deutschland
werden in den kommenden Jahren aus Altersgründen an die nächste Generation
übergeben. Die Politik fördert diesen Schritt unter anderem dadurch, dass
eine Existenzgründung durch Übernahme fast ebenso viele Fördermöglichkeiten
erwarten darf wie eine Neugründung.
Es ist eine Entwicklung, die vor rund 10 Jahren
begonnen hat und deren Ende vorerst nicht absehbar ist. Die
Gründergeneration der goldenen 50er und 60er Jahre tritt ab. Sie legt ihre
Unternehmen in die Hände der nächsten Generationen.
In den nächsten zehn Jahre vollzieht sich dieser Wechsel an der Spitze von
bundesweit rund 380.000 mittelständischen Unternehmen. Andere Untersuchungen
sprechen von fast 700.000 kleinen und mittleren Unternehmen, die an einen
neuen Inhaber übergeben werden müssen. Und das bedeutet wiederum: Pro Tag
stehen rund 150 Übertragungen an; es geht dabei um ein Vermögen von rund 2
Billionen DM und um die Erhaltung von Hunderttausenden von Arbeitsplätzen.
Um so alarmierender ist, dass viele Unternehmen den Sprung in die nächste
Generation nicht schaffen. Allein 30 Prozent der Familienunternehmen werden
nach Einschätzung von Experten an dieser Hürde scheitern. Und mit den
Unternehmen verschwinden die Arbeitsplätze.
Um die typisch mittelständische Struktur der deutschen Wirtschaft zu
bewahren und die bedrohten Arbeitsplätze zu retten, haben Verbände und
Institutionen reagiert und Unterstützungsangebote für Unternehmen im
Übergabeprozess geschaffen.
Zahlreiche Überlegungen führen zum Verkauf eines
Unternehmens:
·
Nachfolgeregelung
·
Konzentration auf das eigene Kerngeschäft
·
Fokussierung der Ressourcen
·
Auslagerung (Outsourcing)
·
Marktanpassungen
·
Beteiligung des bestehenden Managements (Management Buy Out, MBO)
·
Verbesserung der Eigenkapitalrendite usw.
Ziele sind für eine erfolgreiche Unternehmensführung
unerläßlich. Dabei sollte jedes Unternehmen zunächst prüfen, wie dieses Ziel
unter ökonomischen Gesichtspunkten optimal erreicht werden kann. Nicht immer
muß, kann oder sollte eine Expansion aus eigener Kraft versucht werden.
Umsatzwachstum geht vielfach zu Lasten der Ertragskraft. Die Erschließung
neuer Märkte, die Errichtung neuer Produktionsbereiche, wie auch die
Ausrichtung auf künftige Marktanforderungen sind meistens sehr langwierig
und kostenintensiv.
Die Unternehmensübernahme ist ein
aussichtsreicher Einstieg in die Selbstständigkeit.
Unterschätzen Sie nicht die immensen Vorteile die bereits vorhandene
Strukturen mit sich bringen: Wer ein Unternehmen übernimmt, kann auf ein
Unternehmenskonzept zurückgreifen, das sich in der Praxis bewährt hat. Das
Unternehmen hat bereits einen eingeführten Namen; Standort, Produkte und
ihre Absatzmärkte und vor allem ein Kundenstamm sind schon vorhanden. In
vielen Fällen ist es auch die schnellere und im Endeffekt die
kostengünstigere Lösung.
Auch ein Team von erfahrenen Mitarbeitern, das in erprobten
organisatorischen Abläufen zusammen arbeitet, erleichtert den Einstieg in
die Selbstständigkeit. Gleiches gilt für bereits vorhandene
Lieferantenbeziehungen und das Netz von Geschäftspartnern, mit
denen der Betrieb in der Vergangenheit erfolgreich kooperiert hat.
Und es gibt konkrete Unternehmenszahlen. Vorliegende Bilanzen und
Gewinn- und Verlustrechnungen geben Ihnen Auskunft über die
Wirtschaftlichkeit des Unternehmens und sind zugleich die verlässliche Basis
für Ihre weitere Planung. Konsequenz: Das Kreditinstitut, das das
Unternehmen ohnehin als Kunden behalten möchte, wird Ihr auf diese Weise
fundiertes Finanzierungskonzept bei der Bonitätsprüfung entsprechend
wohlwollend behandeln.
Zu guter Letzt darf nicht vergessen werden: Ein laufender Betrieb birgt
höhere Ertragsperspektiven als einer, der erst noch ans Laufen gebracht
werden muss. Ihre Ertragschancen sind in einem übernommenen Unternehmen
allemal höher als in einem neu gegründeten!
....aber es gibt auch Nachteile bei einer Übernahme
Natürlich können auch bei Unternehmensübernahme
Probleme auftauchen, und längst nicht jeder Betrieb ist dazu geeignet,
überhaupt übernommen zu werden. Doch wenn Sie den zur Übernahme anstehenden
Betrieb gründlich analysieren, kann mögliche Gefahren in aller Regel erkannt
und gebannt werden. Lassen Sie sich dabei ggf. von einem
externen Berater unterstützen.
Hat der alte Inhaber dem Unternehmen seinen Stempel z.B. zu sehr
aufgedrückt, sieht sich der "Neue" unter Umständen einigen Herausforderungen
gegenüber: Kunden und Mitarbeiter akzeptieren ihn nicht als neuen Chef; der
Übergabeprozess gestaltet sich äußerst schwierig, da sich der "Alte" nach
wie vor in alles einmischt und dadurch Betriebsabläufe stört oder verzögert.
Hier helfen frühzeitige Absprachen, die die Zuständigkeiten klar regeln.
Altere Unternehmen sind darüber hinaus mitunter nicht auf dem neusten Stand.
Eine veraltete Produkt- oder Leistungspalette, starre, ineffiziente
Organisationsabläufe oder die Tatsache, dass in den letzten Jahren nicht
mehr investiert wurde, um Modernisierungen (Maschinen, EDV-Ausrüstung etc.)
durch zu führen - alle diese Aspekte müssen Sie bei der Beurteilung des
Betriebs im Vorfeld der Übernahme akribisch prüfen, sonst wird's teuer.
Schließlich darf auch bei einem florierenden, reibungslos zu übernehmenden
Unternehmen nicht vergessen werden: Ein solches Unternehmen hat seinen
Preis. Sie bzw. Ihre Geldgeber müssen im ersten Anlauf wahrscheinlich
erheblich mehr Kapital aufbringen als bei einer Neugründung. Dafür sind die
Anlaufkosten, Marketingkosten erheblich geringer. Außerdem müssen Sie der
Aufgabe gewachsen sein, (Führungs-)Verantwortung für etliche Mitarbeiter zu
übernehmen. Bei der Suche nach dem geeigneten Unternehmen bieten wir Ihnen
eine breite Palette von Möglichkeiten. Diese reicht von der einfachen
Aufnahme in unsere Datenbank bis zur ausführlichen Marktrecherche und/oder
der neutralen Kontaktaufnahme mit ausgesuchten Betrieben.
Ein Unternehmen aufzubauen und zu führen ist fast immer
gleichzusetzen mit harter Arbeit, hoher Verantwortung und großem
finanziellem Engagement. Nicht selten ein Lebenswerk von Generationen.
Für viele Unternehmer stellt sich heute die Frage "...wie geht es weiter?".
Eine Frage, die nicht nur den Inhaber betrifft, sondern auch wesentlichen
Einfluß auf die Mitarbeiter und die langjährigen Verbindungen zu Lieferanten
und Kunden nehmen kann.
.......genauso wie bei einer Neugründung
Die Nachteile einer Neugründung
Die größte Herausforderung, der sich ein neu
gegründetes Unternehmen stellen muss, ist die Eroberung eines Marktes.
Selbst wenn Ihre Idee gut ist, müssen Sie sich erst einen Namen machen. Hier
scheitern viele Gründer, weil es ihnen nicht gelingt, sich gegen die
etablierten Kräfte am Markt durchzusetzen.
Weitere Schwierigkeiten sind in organisatorischer und bürokratischer
Hinsicht zu überwinden. Viel Papier muss mit viel Energie bewegt werden, um
an die entsprechenden Fördermittel zu kommen. Noch besser muss der
Businessplan sein: Kreditinstitute finanzieren nur überzeugende und
professionell ausgearbeitete Gründungskonzepte.
Businessplan
So
entwickeln Sie einen professionellen Business-Plan
Nachdem Sie mit den Entscheidungen über die Eigentumsübertragung
und die Führungsübertragung wichtige strategische Weichen
gestellt haben, können Sie anfangen, konkrete Pläne zu schmieden. Wohin
wollen Sie das Unternehmen steuern und welche finanziellen Mittel
brauchen Sie, um die Übernahme und Ihre Ideen zu realisieren?
Mit dem Business-Plan bringen Sie Ihre Pläne und Ideen in ein
schlüssiges Konzept. Dieses Konzept ist für Sie zugleich die beste
Versicherung: Das Institut für Mittelstandsforschung in Bonn hat bei
Untersuchungen zur Bestandsfestigkeit junger Unternehmen festgestellt,
dass Gründungen, die über kein detailliertes Konzept verfügen,
wesentlich schneller wieder vom Markt verschwinden als jene, die
sorgfältig geplant haben.
Nicht zuletzt ist ein schlüssiges Konzept die Voraussetzung, um
Kredite und finanzielle Fördermittel zu erhalten. Es muss die
Kreditgeber vom zukünftigen Erfolg des Unternehmens überzeugen - nur
dann werden sie überhaupt bereit sein, sich finanziell zu engagieren. |
Schließlich entstehen in der Anfangsphase häufig mehr Ausgaben als
Einnahmen. Sie benötigen also gute Nerven und vor allem ein ausreichendes
Startkapital, um auch in den mageren Monaten nach dem Start in die
Selbstständigkeit, zahlungsfähig zu bleiben. Nur wer in dieser Phase
durchhält, kann sich dauerhaft am Markt durchsetzen.
Die Gründungsformen im Vergleich
|
Unternehmensübergabe |
Neugründung |
Vorteile:
|
Nachteile:
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Märkte sind bereits vorhanden, müssen nicht mit viel Aufwand erschlossen werden |
Markt muss erst erschlossen werden
|
Unternehmen bereits positioniert |
Positionierung des Unternehmens braucht langen Atem
(auch finanziell) |
vorhandener Kundenstamm |
noch keine Kunden
|
vorhandene Produktpalette |
keine differenziertes Produktprofil
|
erfahrener Mitarbeiterstamm |
Lieferanten und Geschäftspartnersuche ist aufwendig
|
Netz von Lieferanten und Geschäftspartnern
vorhanden |
Anfängerfehler kosten Zeit und Geld
|
Know-how des Altinhabers wichtiges Kapital |
Häufig "Chaos des Anfangs"
|
eingespielte interne Abläufe |
Einschätzung der Perspektiven sehr schwierig
|
Chancen und Risiken aufgrund von Erfahrungswerten
besser abschätzbar |
Trotzdem muss überzeugender Business-Plan her, um
bei der Prüfung durch die Bank zu bestehen und Kredite zu erhalten
|
konkrete Zahlen für die Unternehmensplanung |
Geringere Ertragschancen bei gleichzeitig hohen
Ausgaben in der Anfangsphase |
Bonitätsprüfung für Kreditinstitute einfacher |
|
höhere Ertragschancen von Anfang an |
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Nachteile:
|
Vorteile:
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Fest gefahrene Strukturen |
neue Geschäftsideen in der Regel realisierbar |
Startprobleme des "Neuen" durch Mitarbeiter und
Kunden |
Neugründungen sind maßgeschneidert |
Dominanz des Altinhabers |
großer Gestaltungsspielraum , um flexibel auf
Kundenwünsche reagieren |
veraltete Produkt- und Leistungspalette |
Trumpfkarte "Fähigkeit zur innovativen Investition" |
längere Zeit keine Investitionen in
Modernisierungsmaßnahmen |
geringerer Kapitalbedarf |
höherer Kapitalbedarf |
geringeres Risiko |
höheres Risiko |
Verantwortung für selbst gewählte Mitarbeiter |
Verantwortung für bestehenden Mitarbeiterstamm |
|
Unternehmensnachfolge - Die Hintergründe
Für viele Unternehmer ist die Nachfolgeregelung ein
akutes Thema, und die Tendenz ist steigend. Es ist nicht immer
selbstverständlich, daß die Kinder den Betrieb fortführen. Aber auch die
Nachfolge muß vorbereitet und geregelt sein. Schließlich gilt es nicht
selten, das Lebenswerk zu sichern. Neben der Vererbung gibt es eine Vielzahl
von Varianten. Der Unternehmensverkauf ist eine der Möglichkeiten.
Auch die Nachfrage nach Unternehmen ist bislang
steigend. Dies aus unterschiedlichen Gründen. Noch nie war in Deutschland so
viel Vermögen im Privatbereich vorhanden, wie aktuell. Dazu kommt, daß in
zunehmendem maß Betriebe expandieren und neue Geschäftsfelder suchen,
abgesehen von den vielen Existenzgründern die lieber ein bestehendes
Unternehmen übernehmen als das Risiko der Neugründung einzugehen. Vielfach
ist der Unternehmenskauf der richtige Weg.
Eine professionelle Vorgehensweise, absolute Diskretion
und ein leistungsfähiges Netz sind die Grundvoraussetzungen für eine
erfolgreiche Unternehmensvermittlung. Dies und absolute Neutralität
garantiert die überregionale H.J.K. Unternehmensboerse, in der Sie als
Privatunternehmer oder als M&A-Berater ihr Unternehmen einstellen können.
Sicherlich beste Voraussetzungen für erfolgreiche
Unternehmensvermittlung.
Wie findet man eine Firma, die einen Nachfolger
sucht?
Wer vermittelt Firmen?
Sowohl für erfahrene
Kaufleute, wie auch für Existenzgründer ist die Suche nach einem Unternehmen
zwecks Kauf, Übernahme oder Pacht desselben meist eine Premiere. Schließlich
ist dies in den meisten Fällen ein einmaliges und nie wiederkehrendes
Vorhaben.
Will es der Zufall und man
erfährt durch persönliche Kontakte, z.B. zu einem (Steuer)-berater, einer
Bank oder Mitarbeitern eines zum Verkauf stehenden Unternehmens, daß eine
Firma der gesuchten Branche und Größe, die einem vorschweben, einen
Nachfolger sucht, so hat sich dieses Kapitel für den entsprechenden
Interessenten schnell erledigt. In der Praxis kommen immerhin rund die
Hälfte aller Firmentransaktionen über Beziehungen zustande. Oft ist es auch
so, daß man gerade durch eine solche Information erst anfängt, sich Gedanken
in Richtung Existenzgründung oder Firmenübernahme zu machen.
Wird kein geeignetes Objekt
an einen heran getragen, so muß man sich selbst eben auf die Suche nach
seinem „Traum“ machen.
Um einen Kontakt zwischen
Verkäufer und Käufer von Unternehmen herzustellen, haben sich nach dem
Vorbild der USA mittlerweile auch in Deutschland sogenannte
Unternehmensbörsen gebildet. Man findet zwar auch weiterhin noch direkte
Zeitungsinserate mit Verkaufsangeboten in Tageszeitungen und
Fachzeitschriften, aber neben der höheren Seriosität und dem größeren
Angebot bieten die Firmenbörsen meist auch schon eine erste Informationen
über das Vorhaben im allgemeinen und die angebotenen Firmen im speziellen an
sowie eine erste Kontaktherstellung. Für das einen Käufer suchende
Unternehmen bietet sich die Inanspruchnahme einer Unternehmensbörse schon
deshalb an, um bis zum Zeitpunkt einer Kontaktvermittlung noch anonym zu
bleiben. Allgemein sollte beim Unternehmenskauf äußerst diskret vorgegangen
werden.
Unternehmensbörsen gibt es
groß angelegt und bundesweit bei den Industrie- und Handelskammern, den
Handwerkskammern, die im allgemeinen für Existenzgründer oft die erste
Anlaufstelle ist, aber auch privatwirtschaftlich organisierte, wie z.B.
die H.J.K.
Unternehmensbörse.
Daneben gibt es auch
spezialisierte Unternehmensberater und Rechtsanwälte, die sich für einen
Mandanten –meist kostenpflichtig- gezielt auf die Suche nach einem
geeigneten Unternehmen machen.
Die auf die Vermittlung, Analyse, Abwicklung und
Finanzierung des Kaufes von Unternehmen spezialisierte Branche nennt sich
selbst Mergers und Aquisition (M&A). M&A-Abteilungen gibt es bei
Banken, Unternehmensberatern, Wirtschaftsprüfern, Beteiligungs- und
Unternehmensmaklergesellschaften.
Bei Verträgen mit
Unternehmensvermittlern oder anderen Beratern ist darauf zu achten, daß es
sich um einen freibleibenden Auftrag handelt. Dies hat den Vorteil, daß man
auch parallel auf eigene Initiative, ohne Provisionspflicht, ein passendes
Unternehmen suchen und finden darf. Die "Maklergebühr" bei einer
erfolgreichen Vermittlung liegt in der Regel zwischen drei und fünf Prozent
des Kaufpreises. Bei kleineren Transaktionen wird meist ein Festbetrag
vereinbart.
Wie finde ich „mein“ Unternehmen ?
Herausforderung Selbständigkeit !
Sie haben beschlossen, das Ruder zu übernehmen . . .
. . .
aber ein geeignetes Boot fehlt ?
Kauf oder Neugründung?
. . . ist eine wichtige
Frage für jeden, der daran denkt, sich selbständig zu machen.
Hier gilt es abzuwägen: Welche Lösung ist für mich persönlich am
günstigsten?
Die letzte Entscheidung können und wollen wir Ihnen nicht abnehmen. Aber
über die H.J.K. Unternehmensboerse finden Sie sicherlich „Ihr-Unternehmen“
und erkennen
was,
wo
und zu
welchem Preis angeboten wird.
Unser Engagement hört als neutrale HJK Unternehmensboerse bei der
Kontaktanbahnung von Unternehmen auf. Wenn Sie es wünschen, können Sie die
Dienstleistungen der aufgeführten Berater auch nach einem erfolgreichen
Abschluss in Anspruch nehmen, um das gewonnene Vertrauen und das Wissen über
den Betrieb für die Zukunft optimal zu nutzen. Profitieren Sie von deren
Erfahrung und von unserem Netzwerk.
H.J.K.bietet
mit seiner Boerse Vermittlungsleistungen sowohl für Anbieter von
Unternehmen und Beteiligungen an, als auch Personen, Existenzgründer und
Unternehmen, die sich als Nachfrager an uns wenden..
Sie finden in der H.J.K. Unternehmensboerse eine
Auswahl von attraktiven Unternehmen aus allen Unternehmensbereichen.
Sollte ein für
Ihre Überlegungen passendes Angebot dabei sein, haben Sie die Möglichkeit,
weitere Unterlagen unter der angegebenen Adresse anzufordern. Haben Sie
bitte Verständnis dafür, dass einige Anbieter vor Weiterleitung der
Unterlagen eine Vertraulichkeitserklärung und einen Kapitalnachweis der
Interessenten wünschen.
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